Deutsch


Schwerpunkte unseres Deutschunterrichts

Die zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts ist es, die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen, d .h. ihre Verstehens-, Ausdrucks-, und Verständigungsfähigkeit aufbauend auf dem in der Grundschule erreichten Stand weiterzuentwickeln.

Ausdruck und sprachlicher Richtigkeit geben wir den gleichen Stellenwert. Auch die Orthografie fördern wir angemessen, sodass unsere Schülerinnen am Ende der 10. Klasse eine Sicherheit in der Rechtschreibung nachweisen können. Dies ist für die Fortsetzung der Schullaufbahn oder für eine berufliche Ausbildung von großer Bedeutung.

In allen Jahrgängen beschäftigen wir uns mit Kinder- und Jugendliteratur. Die Begegnung mit Literatur soll Leseinteresse wecken und zur Lektüre von Literatur anregen. Auf diese Weise lernen die Schülerinnen über sich selbst und die sie umgebende Welt nachzudenken. Sie werden herausgefordert, sich mit Standpunkten, Erfahrungen, Gefühlen, Werturteilen anderer auseinander zu setzen, eigene Standpunkte zu formulieren und argumentativ zu vertreten.

Auch die kritische Auseinandersetzung mit der Medienwelt sowie der bewusste Umgang mit der Sprache, bzw. die Reflexion über die Sprache gehört zu den Zielen des Deutschunterrichts.

Über die vielfältigen Themen des Unterrichts hinaus gibt es noch eine Reihe zusätzlicher Aktivitäten, die von Fachkollegen durchgeführt werden.

 

Besuch im Medienzentrum

Jede 5. Klasse der Liebfrauenschule besucht zu Beginn des Schuljahres das Medienzentrum der Stadt Ratingen. Spielerisch lernen die Schülerinnen das System der Bücherei näher kennen. In Form einer Rallye wird auch der Umgang mit der Suchmaske des Computers der Stadtbücherei erlernt. Die Schülerinnen erhalten Unterstützung beim Suchen von Titeln und Schriftstellern. Zudem werden sie über die Benutzer- und Gebührenordnung informiert und erhalten die Möglichkeit sich einen Benutzerausweis ausstellen zu lassen.


Vorlesewettbewerb 2020

Lust auf Lesen: LFS Ratingen beteiligt sich am Vorlesetag „Europa und die Welt“

Lust auf Lesen! Auf dieses bewährte pädagogische Prinzip setzte die Liebfrauenschule Ratingen mit ihrer erfolgreichen Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag „Europa und die Welt“. Am 20. November starteten alle Klassen der Jahrgangsstufe 5 im Rahmen ihres Schulunterrichts bei Deutschlands größtem Vorlesefest voll durch. Dabei tauchten die lesebegeisterten LFS-Kids gemeinsam mit ihren Deutschlehrerinnen Frau Seguin, Frau Ehlert und Frau Schmitz-Salditt für eine Unterrichtsstunde in die zauberhafte Welt der Märchen ein. Sie lauschten gespannt den Abenteuern des gestiefelten Katers, dem bekannten Märchen aus Frankreich, und genossen außerdem das Ausmalen von passenden Märchenbildern in vollen Zügen. Am Ende gab es für jede Klasse sogar noch eine Urkunde fürs gute Zuhören.

 

Die Initiative des bundesweiten Vorlesetags wird gefördert von der Wochenzeitung Die Zeit, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.

 

(Claudia Schmitz-Salditt)


Vorlesewettbewerb 2019


Vorlesen soll die Lust auf Bücher wecken

Odysseus Abenteuer beim einäugigen Zyklopen Polyphem fesselt auch nach vielen tausend Jahren noch. Vorausgesetzt: Die Sage wird so gut vorgelesen wie von Schauspieler Rolf Berg, gestern vor den 5. Klassen der Liebfrauenschule. FOTO: Achim Blazy


Ratingen. 120 Jungen und Mädchen der Liebfrauenschule lauschten im Ratinger Medienzentrum spannenden Geschichten. Von Dirk Neubauer


Bei dem Satz gucken dann doch einige Jungs skeptisch: "Lesen ist spannender als ein Video", stellt Schauspieler Rolf Berg in den Raum, in dem noch eine der ältesten europäischen Sagen, der Ilias, nachhallt. Zumindest nicken ein paar Mädchen. Kurz zuvor hockte Berg als Vorleser mit 120 Mädchen und Jungen aus den fünften Klassen der Liebfrauenschule in der Höhle des einäugigen Riesen Polyphem. Mucksmäuschenstill verfolgten die Schüler, wie die Weggefährten von Odysseus von dem Riesen verspeist wurden, und der Seefahrer dann aber mit sieben Getreuen dem Monster ein Auge ausstach. Ist die Geschichte etwa zu brutal für Elfjährige an einem Mittwochmorgen? Nö, versicherten die Angesprochenen, "schon ok".


Die Vorleser Rolf Berg, Claudia Lebbing und Alexander Schwedt sowie der Ausflug ins Medienzentrum am Peter-Brüning-Platz 3 gehörten zur Leseförderung der Liebfrauenschule. Während der gesamten Zeit in der fünften Klasse wird jeweils eine Stunde pro Woche gelesen. Am Ende des Schuljahres gibt es dafür keine Noten, sondern einen Satz zur erfolgreichen Teilnahme auf dem Zeugnis. "Wir Lehrer werden dabei von acht Lesepaten - Eltern und Großeltern - unterstützt, so dass wir in kleinen Gruppen trainieren können", sagt die für die Leseförderung zuständige Deutschlehrerin Marlis Droste-Guddorf. Ziel dabei ist, die Schülerinnen und Schüler im Vortragen von Geschichten zu unterrichten. So wie Rolf Berg das Abenteuer des Odysseus vorträgt, meint man, mit am Ort des Geschehens zu sein; alle im Raum fiebern mit und haben die Bibliothekslandschaft rings herum komplett vergessen.


Einige sind zum ersten Mal in der Jugendbuchabteilung des Medienzentrums. Nach einer Stunde des Stillsitzens laufen die jungen Gäste zu den Regalen, probieren ein interaktives Wandbild aus, stöbern in der Spielecke. "Und das ist das zweite große Ziel unserer Leseförderung: Wir möchten bei den Kindern die Begeisterung für Bücher wecken", ergänzt Lehrerin Marlis Droste-Guddorf. In vielen Familien werde nicht mehr vorgelesen. Was Alt und Jung nicht nur um viele gemeinsam erlebte Abenteuer ärmer macht, sondern den Schülern auch wesentliche Grundlagen für ihre Schullaufbahn entzieht.


Die Pädagogin Droste-Guddorf sagt: "Das laute Vorlesen ist die Basis für die Fähigkeit, etwas selbst mit Pausen und Betonungen vortragen zu können, und auch die Schreibfähigkeit wird besser, wenn Kinder regelmäßig vorgelesen bekommen, aber auch selbst anderen vorlesen."


Als Kontrast zum sprachlich modernisierten Odysseus trägt die Ratinger Jugendbuchautorin Claudia Lebbing ihre Geschichte vom Geschwisterpaar Tilda und Tobi vor, denen ein Geist aus der Spieluhr erscheint. Der Käpt'n ist nur für die beiden Kinder sichtbar und erfüllt Wünsche. Wieder lauschen die jungen Zuhörer hochkonzentriert. Lesepatin Manuela Schulte Wortmann schmunzelt: "Das ist eine Geschichte, wie sie oft von Mädchen gelesen wird. Bei den Jungs muss immer ein Abenteuer oder etwas mit Spionage in dem Buch vorkommen."
Quelle: RP vom 17.11.2017


Teilnahme aller 5. Klassen am „ Bundesweiten Vorlesetag“ am 16.11.2017

Ein Leben ohne Bücher
Ist wie eine Kindheit ohne Märchen,
ist wie eine Jugend ohne Liebe,
ist wie ein Alter ohne Frieden.
            Carl Peter Fröhling

Vorgelesen bekommen ist die schönste Form, in die sagenhafte Welt der Bücher eingeführt zu werden. Deshalb nehmen wir mit allen 5. Klassen am „Bundesweiten Vorlesetag“ teil. Der Initiator des Vorlesetags sind DIE ZEIT , Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn.


Wo wird gelesen ?           

Im Medienzentrum der Stadt Ratingen


Wer liest vor?           

Tja, darauf sind wir ganz stolz. Wir freuen uns
zum einen auf den bekannten Schauspieler und
Hörspielsprecher Rolf Berg.Er wird eine
Episode des listenreichen Seefahrers Odysseus
aus der Welt der griechischen Antike vortragen.
In der Geschichte überlistet Odysseus erfolg-
reich den Riesen Poyphem.
Zum anderen liest uns die Ratinger Kinder- und
Jugendbuchautorin Claudia Lebbing aus Ihren
Werken vor.
Wenn noch Zeit bleibt, wird auch ein Mit-
arbeiter des Medienzentrums die Jungen und
Mädchen mit einer spannenden Grusel-
geschichte in den Bann ziehen.
M. Droste-Guddorf


Theaterbesuch der 5. und 6. Klassen im Fach Deutsch - Der kleine Muck - Schauspielhaus Düsseldorf

Unser Ausflug ins TheaterAm 12. Dezember 2014 besuchten die Unterstufen der Liebfrauenschule das Jugendtheater in Düsseldorf. „Der kleine Muck“ begeisterte groß und klein. 
Wir fuhren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Theater und ließen uns dort stark beeindrucken. Die Bühne war passend eingerichtet und die Schauspieler schön verkleidet. Außerdem waren wir alle sehr erstaunt, wie schnell die Bühnenarbeiter die Bühne auf- und abgebaut haben. Es wurde auch viel Musik eingebracht, was uns als Liebfrauenschüler beeindruckt hat. Auch vor dem Theaterbesuch haben wir uns mit der Geschichte vom kleinen Muck beschäftigt. Wir bearbeiteten viele Arbeitsblätter im Deutschunterricht und waren gespannt auf die Vorstellung.Da der kleine Muck immer wegen der Größe seines Kopfes ausgelacht wurde, beschloss er kurzer Hand, durch die weite, gefährliche Welt zu ziehen. Dadurch lernte er, dass man sich Freunde nicht durch alles Geld der Welt kaufen kann. Nun weiß er, dass man sich Freunde durch Liebe ermöglicht.Es gibt nicht nur tolle Theaterausflüge, sondern auch andere spannende Erlebnisse an dieser Schule!!!Von: Elena & Elisa aus der Klasse 6c


Besuch des Theaterstücks „Tschik“ im Jungen Schauspielhaus Düsseldorf

Das Buch „Tschik“ von Wolfgang Herrndorf beschäftigt sich mit der abenteuerlichen Reise von zwei jugendlichen Ausreißern, die auf ihrer gemeinsamen Fahrt der Frage nachgehen: Was ist wichtig im Leben?
 
Die Klassen 9c und 10c besuchten im November eine Aufführung des Jungen Schauspielhauses in Düsseldorf. Mit tollen Schauspielern, einem sparsamen Bühnenbild, welches der Phantasie der jugendlichen Zuschauer viel Raum lässt, gelingt es dem Ensemble des jungen Schauspielhauses, mit der Geschichte der beiden Jungen die Jugendlichen in ihren Bann zu ziehen. Jeder Schauspieler spielt mehrere Rollen und die Verwandlung in andere Personen ist für die Zuschauer leicht nachzuvollziehen.
 
Nach dem großen Erfolg des Jugendbuches „Tschik“ ist das Theaterstück „Tschik“ mittlerweile eines der am meisten gespielten Stücke in deutschen Jugendtheatern. Wieder einmal begeisterte das Ensemble des Jungen Schauspielhauses mit hoher Qualität und großer Spielfreude. Ein echter Geheimtipp!


Spannende Literatur - ganz hautnah

Dichterlesung in Klasse 7


Es ist schon etwas Besonderes, wenn die obligatorische Schullektüre lebendig wird. Aber genau das durften die Schülerinnen der  7b und 7c heute an unserer LFS erleben.
Nachdem sich beide Klassen in den letzten Wochen im Deutschunterricht ausführlich mit dem spannenden Buch " Knastkinder " beschäftigt haben, gab es heute eine Dichterlesung mit dem Autor Rüdiger Bertram, dem Ratingen wohl bekannt ist, da er hier geboren wurde. Zunächst las Herr Bertram einige Passagen aus seinem Werk vor. Dann kam es zu einem lebhaften Gespräch rund um das Thema, nämlich die Lebensbedingungen  der Straßenkinder auf den Philippinen. Viele von ihnen, so auch die Hautfigur Jonathan, landen im Gefängnis - dem sorenannten "Kinderknast", wie auch der Titel des Buches lautet. Dort müssen  sie unter nahezu unmenschlichen Verhältnissen  leben, ertragen täglich verschiedenste Formen von Gewalt, werden krank  und erhalten keinerlei Unterstütung durch ihre Familien  oder gar durch staatliche Einrichtungen.
All das "erlebten" die Schülerinnen im Verlaufe der Lektüre mit. Warum denn die Geschichte nicht wenigstens ein glückliches Ende nimmt, wollten die Mädchen unter anderem von Herrn Bertram wissen.  Weil die Wirklichkeit für die meisten Straßenkinder  nun leider so sei, antwortete der Autor und mit dieser Tatsache mussten sich die Mädchen zufrieden geben. Aber auch Fragen rund um seinen  Beruf als  Schriftsteller beantwortete Herr Bertram ausführlich. Er stehe jeden Morgen pünktlich auf und schreiben mindesten 4 bis 5 Stunden.  So sei es ihm inzwischen gelungen, dass er  nur noch Bücher verfasst von seinem Beruf   auch leben kann. Und das gelingt nur wirklich guten Autoren. "Knastkinder" ist auf jeden Fall ein wirklich gelungens Buch und eignet sich hervorragend als Schullektüre! Dem Autor sei Dank, sowohl für sein Werk als auch für die kurzweilige und aufschlussreiche Lesung!!
 
M. Droste-Guddorf


Eine Autorin zum Greifen nah - Lesung mit der Kinderbuchautorin Jutta Richter

Ein ganz besonderes Erlebnis erwartete die Schülerinnen der fünften Klassen am Dienstag (11.03.14) in der Stadtbibliothek Ratingen. Die Kinderbuchautorin Jutta Richter war ausschließlich für die Schülerinnen der LFS in die Stadtbibliothek gekommen, um aus ihren Büchern vorzulesen und den Schülerinnen einen Einblick in das Leben und die Arbeit einer Autorin zu gewähren.
„Zum Greifen nah“ konnte man tatsächlich wortwörtlich nehmen. Mit erfrischender Offenheit und Ehrlichkeit ließ sie die Kinder an ihrem Leben und der Entstehung ihrer Bücher teilnehmen. Sie verstand es, die Schülerinnen nicht nur für die Bücher zu begeistern, sondern auch, die Liebe zum Schreiben zu vermitteln und den Entstehungsprozess eines neuen Buches zu einer faszinierenden Geschichte werden zu lassen. Die ein oder andere Geschichte aus ihrem privaten Leben werden die Schülerinnen nun bestimmt beim Lesen in den Jutta-Richter-Büchern wiederfinden.

Schülerstimmen:

„Ich fand es toll, dass Jutta Richter extra nach Ratingen gekommen ist und alle Fragen von uns beantwortet hat. Außerdem hat sie toll vorgelesen und sehr witzig und spannend geschrieben. Sie ist eine ganz tolle Autorin und mega nett. Jutta Richter ist richtig cool. Es hat Spaß gemacht!“

„Also ich fand das toll, dass wir Bücher kaufen und signieren lassen konnten. Das Buch ,Hinter dem Bahnhof liegt das Meer‘ ist einfach super und ich wünsche Jutta Richter noch viele Ideen für weitere Bücher. P.S.: Jutta Richter, sie sind chillig!“

„Ich habe viel über den Beruf ,Autorin‘ gelernt. Ich fand es schön, ihr zuzuhören, weil sie so betont gelesen hat. Das Buch ,Ich bin hier bloß der Hund‘ gefällt mir sehr gut.“

„Ich fand die Lesung toll und interessant. Jutta Richters Stimme klang genau so wie auf der CD. ODER: „Es war mega krass“, wie Ole aus dem Buch ,Das Schiff im Baum‘ immer sagt. Ich habe mein Buch, da es so fesselnd ist, schon nach einem Tag durchgelesen.“

„Ich fand es toll, dass Jutta Richter zu uns gekommen ist. Sie ist lustig und erzählt alles über sich. Sogar, wie sie ihr erstes Buch geschrieben hat. Sie hat auch einen Hund und eine Katze. Ihre Bücher sind super.“

„Jutta Richter ist total nett. Sie hat uns alles erzählt: Wo sie wohnt und wie alt sie ist. Wir dürfen sogar bei ihr klingeln, wenn wir einmal das Schloss in Münster besuchen, auf dem sie lebt! :-) „

„Cool war, als sie das Gedicht aufgesagt hat, das sie über ihren Hund und ihre Katze geschrieben hat. Sie hat es voll lustig erzählt.“

„Ich fand es sehr schön, dass Jutta Richter extra nach Ratingen gekommen ist. Außerdem fand ich es sehr persönlich von ihr, dass sie uns so viel von sich verraten hat. Ich fand es schön!“


Lara Herrgesell vertritt LFS beim Vorlesewettbewerb 2013/14 in Ratingen

Als Siegerin der 6. Klassen der Liebfrauenschule, vertrat Lara Herrgesell die LFS beim Vorlesewettbewerb im Lesecafé der Stadtbücherei in Ratingen. Am 31.01. 2014 war es dann endlich soweit. Bereits morgens war ihr die Aufregung schon anzumerken, trotzdem freue sie sich auf den Vorlesewettbewerb, so Lara.
Um 15.00 Uhr trafen sich die sieben schulsiegerinnen und Schulsieger der sechsten Klassen im Medienzentrum, um in einem Lesewettstreit vor Publikum den Stadtsieger unter sich auszumachen. Aus Laras Klassen waren zahlreiche Mitschülerinnen gekommen, um sie zu unterstützen. Einige Schülerinnen hatten sogar Plakate dabei, um Lara anzufeuern.
Ausrichter des Vorlesewettbewerbs, an dem jährlich in ganz Deutschland 600.000 Schüler aus rund 7.200 Schulen teilnehmen, ist seit über 50 Jahren der Börsenverein des Deutschen Buchhandels unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Eröffnet wurde der Lesewettbewerb von Bürgermeister Harald Birkenkamp.
Die sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer lasen zunächst aus ihrem selbst gewählten Buch und im zweiten Durchgang einen unbekannten Text vor. Am Ende entschied die Jury, Adrijana Kostic als Stadtsiegerin zum Kreisentscheid nach Mettmann zu schicken. Danach wird über den Bezirks- und Landeswettbewerb schließlich in Berlin der Bundessieger ermittelt.
Die LFS und besonders ihre Klassenkameradinnen und ihre Klassenlehrerin Frau Eßer, sind sehr stolz auf Lara und der Meinung, dass sie die Schule würdig vertreten hat.

Am 4. Dezember war es für die drei Siegerinnen der Vorrunde so weit: Die Finalrunde der Schülerinnen der LFS fand unter großer Spannung statt. Alle Schülerinnen der 6. Klassen und die aufmerksame Jury lauschten aufmerksam den drei Siegerinnen der Klassen:
Leonie Kunde, 6a
Lara Herrgesell, 6b
Marie Heitmann, 6c
Die höchste Punktzahl erhielt Lara Herrgesell, sehr dicht gefolgt von den anderen beiden Klassensiegerinnen.
Alle drei Mädchen erhielten eine Urkunde. Lara nahm zudem ein Buch als Geschenk entgegen. Wir wünschen ihr viel Glück für die nächste Runde beim Stadtentscheid und drücken fest die Daumen.