Berichte Juni


LFS Ratingen sammelt 27.400 Euro beim Charity Walk

Eine beachtliche Summe von 27.400 Euro sammelten die Schüler*innen der Liebfrauenschule Ratingen bei ihrem Charity Walk rund um den grünen See. Diese höchst erfreuliche Bilanz konnte LFS-Schulleiter Christoph Jakubowski nach Ablauf der Spendenfrist kurz vor Beginn der Sommerferien verkünden: „Diese Initiative, die von unserer engagierten Schülervertretung ausgegangen ist, steht für die zentralen Werte, die wir als christlich orientierte Schule jungen Menschen mit auf ihren Lebensweg geben wollen."

 

Die LFS-Kids aller sechs Jahrgangsstufen hatten bei ihrem Spendenlauf am 23. April so oft wie möglich den grünen See umrundet mit dem Ziel, die - von selbstgewählten Sponsoren bereitgestellten - Fördergelder in die Höhe zu treiben. Der beim Charity Walk erzielte Gesamtbetrag geht zu gleichen Teilen an folgende sechs karitative Organisationen: Tierheim Düsseldorf, Welthungerhilfe, Tafel Ratingen, Löwenstern e.V., Kinder- und Jugendhospiz und Ärzte ohne Grenzen. „Wir sind stolz auf unsere Schüler, die das sportliche Ereignis nicht als Walk of Fame für ihr eigenes Ego begriffen haben, sondern sich selbstlos für Mitmenschen in Not eingesetzt haben", betonen die beiden SV-Lehrer Paulina Bednarczyk und Frank Teggers.

 


Dankeschönveranstaltung Schulpflegschaft

Als kleines Dankeschön für das große Engagement der Elternvertreter*innen im letzten Schuljahr lud die Schulleitung die Klassenpflegschaftsvorsitzenden zu einer gemeinsamen Wanderung und einem gemütlichen Pizzaessen auf das Gut Zehnthof ein. Bei angenehmen Temperaturen und guter Stimmung tauschten sich die Teilnehmer*innen angeregt über die Highlights des letzten und über die anstehenden Ereignisse und Aktionen des neuen Schuljahres aus.

 


Swim & Run 2023

Traumwetter, hervorragende Organisation, Spitzenleistungen!

Einen Tag vor den wohlverdienten Ferien sind 99 Schüler*innen und ein Lehrerteam für ihre Liebfrauenschule beim Swim&Run Wettkampf im Ratinger Angerbad an den Start gegangen. Die Bedingungen waren bestens, die Sonne schien, die Motivation war groß, der Erfolg gab den Schüler*innen recht.

 

Swim&Run bedeutete 100m Schwimmen und 1km Laufen für die Jahrgänge 5-7, 200m Schwimmen und 1,5km Laufen für die Jahrgänge 8-9.

 

Besonders groß war die Konkurrenz durch andere Schulen in den Jahrgängen 5-7. Es gab viele Top-Ten Platzierungen, auf das Treppchen schaffte es Letizia Littwin im 7. Jahrgang mit einem hervorragenden 2. Platz.

 

Sehr überzeugen konnten die Schülerinnen des 8. und 9. Jahrganges. Hier belegten die LFS-Mädels die Plätze eins bis drei. Im 8. Jahrgang gelang dies Sofia Poplawski, Josefine Gremmler und Lena Känzler, im 9. Jahrgang Magdalena Lepper, Helena Berens und Leni Pregel. Im 9. Jahrgang der domminierten die LFS-Jungs die Konkurrenz. Hier siegte Noah Dersch vor Jan Hufmüller.

 

Das Lehrerteam bestand aus Frau Vieten und unserem sportlichen Schulleiter Herrn Jakubowski. Auf der Schwimmstrecke zeigte Frau Vieten ihr Können, Herr Jakubowski war ein starker Läufer, so dass am Ende ein Treppchenplatz (2!) die logische Schlussfolgerung war.

 

In der Teamwertung (teilnahmestärkste Schulen) konnten wir, wie im letzten Jahr unseren 2. Platz verteidigen. Vielen Dank alle Schüler*innen die diesen zweiten Platz möglich gemacht haben. Herzlichen Glückwunsch – ihr seid spitze!


Farbexplosion im Allwetterbad Lintorf

Kunstkurs der LFS Ratingen gestaltet ein Wandbild im Kinderbereich des  Allwetterbades

Zufällig entstandene Farbreste
Zufällig entstandene Farbreste

Gemeinsam mit 18 Jugendlichen aus dem Kunstkurs 8mk der Liebfrauenschule hat sich der Kunst- und Musiklehrer André Schürmann eine 20 Meter breite und zwei Meter hohe Wandfläche im Außenbereich des Lintorfer Allwetterbads vorgenommen, um die LFS-Kids zu ihrer künstlerischen Entfaltung zu bringen.

Konkrete Zielvorgabe: keine! Hauptsache: Unterwasser-Welt! „Welches Motiv sollte man sonst in einem Freibad an die Wände malen?“, fragt Schürmann schmunzelnd. So tummeln sich auf der nunmehr farbigen Wandfläche hinter dem Kinderspielbecken geschmeidige Wale, grünliches Schilfgras windet sich im Takt der Meeresströmung, Seesterne funkeln dem Betrachter entgegen. „Am meisten Freude bereitet mir, dass uns bei der Gestaltung des großflächigen Gemäldes kaum Grenzen gesetzt werden“, betont Schülerin Lilly Eusterholz (Klasse 8a), die mit einem Lächeln auf den Lippen unbeschwert den Pinsel schwingt.

Rund 25 verschiedene Fassaden-Farben stehen den Jugendlichen zur Verfügung. Überall liegen Pinsel und Paletten auf dem Boden herum, während die LFS-Kids vor dem Wandbild - sitzend oder stehend - ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ein möglicher Sprung ins Wasser zur Abkühlung während einer Arbeitspause gehört auch zum pädagogischen Programm!

Die Liebfrauenschule war bereits 2019 Sieger eines Wettbewerbs geworden, den die Ratinger Stadtwerke als Betreiber des Allwetterbads ausgeschrieben hatten. Die handwerkliche Ausführung fiel damals der Corona-Pandemie zum Opfer und wird nun von Schülerinnen des Kunstkurses der Jahrgangsstufe 8 stellvertretend umgesetzt. Damit es beim kreativen Gestalten nicht kreuz und quer durcheinander geht, teilen sich drei Jugendliche jeweils eine drei Meter lange Fläche und setzen dabei folgende Szenen ins Bild: 

Strand mit Brandung - lebendiges Wasser mit Sand und Seegras - Ein Algenwald - Riff mit Korallen - eine Unterwasserhöhle - tieferes Wasser mit großen Fischen - Tiefsee. Dabei werden auch die Farbtöne in jeder Szene jeweils dunkler.

 

Markus Vorpeil

Vorbereitende Studien im Unterricht

versuche in Wandgröße

13. / 14. / 15. Juni - Ausführung  - Bei schönstem Wetter

So sieht das Wandbild in voller Größe aus!


Abschied der 10er

Der 10er-Jahrgang hat allen LFS-Lehrer*innen zum Abschied ein musikalisches Ständchen gebracht: Passend zum Sound des bekannten Namika-Songs „Lieblingsmensch" haben sie den Text umgeschrieben und ihm eine eigene LFS-DNA verpasst. Wenn du hier anklickst, startest du mit diesem tollen Sound in deine Ferien!

 

Wir wünschen allen eine gute Zeit!


„Mister Music“ tritt mit Klangzauber von der Bühne ab

LFS-Chor- und Bandleiter André Schürmann geht nach 37 Dienstjahren als Musik- und Kunstlehrer in den Ruhestand

Nach 37 Dienstjahren - davon 30 als Musik- und Kunstlehrer an der LFS Ratingen - tritt André Schürmann zum Ende dieses Schuljahres offiziell von der Bühne ab. Wir sprachen mit dem charismatischen Chor- und Bandleiter darüber, wie sich der Klangzauber der Musik auf seine persönliche und berufliche Laufbahn ausgewirkt hat.

 Artikel in der RP hier!

Wieviele Konzerte haben Sie als Chor- und Bandleiter an der Liebfrauenschule dirigiert? 

Alles in allem etwas über 100. Dazu kommen auch noch einige Auftritte mit der Band und dem Chor an anderen Orten. 

 

Welches dieser Konzerte hat Sie besonders nachhaltig beeindruckt? 

Es gab fast in allen Konzerten ganz besondere Momente, die auch das Publikum in den Bann gezogen haben. Sehr intensiv war auf jeden Fall „Komm wir ziehen in den Frieden“ beim Sommerkonzert 2019. 

 

Was macht das besondere Klima an der LFS Ratingen als einer Realschule mit musikalischem Schwerpunkt aus?

Das ist die intensive Arbeit in den Musikarbeitsgemeinschaften. Diese Arbeit bildet eine vertrauensvolle und intensive Gemeinschaft, wie sie im normalen Unterricht selten vorkommt.

 

Warum sollte jedes Schulkind ein Instrument lernen?

Musik ist ein wichtiger Kulturbotschafter. Musik vermittelt zwischen Kopf und Hand und bildet Sozialkompetenz. Sie fördert nachgewiesenermaßen die Intelligenz und die emotionalen Fähigkeiten. Wo musiziert wird, entsteht ein friedliches Miteinander. 

 

Welche Kompetenzen werden Jugendlichen vermittelt, die sich als Sänger*innen in einem Chor oder einer Band engagieren?

Durchhaltevermögen: Am Anfang scheint das Ziel fern, aber man erlebt, dass man es erreichen kann. 

Sozialkompetenz: Mitarbeit in einer Gemeinschaft, die ein gemeinsames Ziel hat. 

Zuhören können: Immer wieder genau hinhören und sich darauf einstellen. 

Bereitschaft zur Feinarbeit: Dabei kommt es auf die Koordination vieler „Kleinigkeiten“ an.

Bereitschaft, etwas von sich für andere zu geben: Singen ist etwas sehr Persönliches.

 

 In welchen Momenten ist Musik für Sie magisch?

Ob Freude, Erfolg, Trauer, Schmerz oder Leidenschaft. Musik ist im Leben immer dabei. Wenn wir diese Gefühle in den Konzerten auf die Bühne holen können, entstehen magische Momente, die das Publikum spürt und oft zu Tränen der Freude oder Rührung hinreißen.

 

Welche Songs gehören zum Soundtrack Ihres Lebens?

Viele! - aus jeder Lebensphase. Von den ersten Songs, die wir in unseren ersten Bandformationen in Düsseldorfer und Ratinger Clubs gespielt haben über Soulmusik, Jazzrock und guten Pop bis zur klassischen Musik wie „Nessun Dorma“ oder „Stabat Mater“ von Pergolesi, das wir auch schon mit dem Chor gesungen haben. Ich liebe sie alle!

 

Gibt es einen Musikstil, den Sie überhaupt nicht mögen?

Heavy Metal erschließt sich mir oft nicht und „dümmliche“ Popmusik, langweilig und nervtötend - siehe ESC!

 

Was halten Sie von musikalischen Talent-Shows im TV?

Im Fernsehen geht es nicht um Können oder Qualität, es geht nur um Einschaltquoten. Daher ist es sehr fraglich, was da gemacht wird.

 

Singen Sie heimlich unter der Dusche?

Wenig, denn ich singe täglich öffentlich in der Schule oder im Konzertchor. Das reicht!

 

Was würden Sie am deutschen Schulsystem ändern?

Kleinere Klassen, nicht so viele Fächer. Mehr Projektarbeit und handlungsorientierte Konzepte. Musikinstrumente für alle und täglich gemeinsames Singen. Sport, Farbtöpfe und Tanzen statt iPads. 100 Milliarden Sondervermögen für mehr Personal und kreative Lernumgebungen.

 

 

Warum raten Sie Eltern, ihr Kind an der LFS Ratingen anzumelden?

Das Kollegium ist hoch motiviert, die Beziehungen zu den Schüler*innen sehr persönlich. Wir kümmern uns um jede*n Einzelne*n so gut wir können. Allerdings erwarten wir das Gleiche von den Eltern. Es reicht nicht, dass sie ihr Kind einfach nur bei uns abgeben!

 

Welche Pläne haben Sie für Ihre persönliche Zukunft?

Ich werde mich wohl weiter mit Musik, Malerei und Fotografie beschäftigen. Außerdem wollen wir noch viel reisen. Der LFS werde ich stark verbunden bleiben und mit organisatorischer Erfahrung, Rat und Tat weiter zur Seite stehen. Den Ehemaligenchor werde ich auf jeden Fall weiterführen.


Stimmungsvoller Gottesdienst unter freiem Himmel

Fronleichnam-Prozession startet vom Schulhof der LFS Ratingen

Warum lässt Gott Leid zu? Diese Frage stellte Pastor Daniel Schilling im Rahmen einer stimmungsvollen Eucharistie-Feier, die anlässlich des Fronleichnam-Festes am 8. Juni auf dem vollbesetzten Schulhof der Ratinger Liebfrauenschule stattfand. Bei idealen äußeren Bedingungen waren zahlreiche Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Peter und Paul unter freiem Himmel zusammengekommen, um dieses Fest gemeinsam mit der Schulgemeinde der LFS Ratingen zu feiern.

 

In seiner Predigt knüpfte Pastor Schilling eine innere Verbindungslinie zwischen dem christlichen Kern des Fronleichnam-Festes und dem unermesslichen Leid, das der kürzlich verübte heimtückische Brandanschlag eines Einzeltäters in Ratingen bei den Ordnungskräften von Polizei und Feuerwehr sowie deren Familienmitgliedern ausgelöst hatte. „Gott ist auch in solch schwierigen Augenblicken für uns da, allerdings ohne Zauberstab, mit dem er direkt ins Leben eingreift, um Leid zu verhindern", sprach Schilling den Zuhörern Trost zu. Der Geist Gottes werde zu Fronleichnam im Brot lebendig, das im Anschluss an den Gottesdienst - flankiert von den regionalen Schützenbruderschaften - im Rahmen einer feierlichen Prozession vom Schulgelände der LFS Ratingen zur Kirche St. Peter und Paul auf den Ratinger Marktplatz getragen wurde.

 


Abschied und Neubeginn: Emotionale Abschlussfeier der 10er-Klassen

Liebfrauenschule entlässt 117 Absolvent*innen in eine vielversprechende Zukunft

Der Höhepunkt kam ganz am Schluss: Nach ihrer feierlichen Zeugnisverleihung versammelten sich alle 117 Absolvent*innen des Abschlussjahrgangs 2023 auf der Bühne und brachten ihren Lehrer*innen unaufgefordert ein musikalisches Ständchen. Zum eingängigen Sound des bekannten Pop-Songs „Lieblingsmensch" von Namika hatten sie einen eigenen Text mit spezieller LFS-DNA verfasst. Damit setzten sie ein wirkungsvolles und eindrückliches Zeichen des Dankes, das alle Beteiligten mitten ins Herz traf.

Zuvor hatte Schulleiter Christoph Jakubowski in seiner Ansprache darauf verwiesen, dass Abschied und Neubeginn immer untrennbar miteinander verbunden sind: „Ihr brecht mit alten Gewohnheiten, aber ihr wagt auch etwas Unbekanntes", sprach er den Jugendlichen Mut zu. Damit nahm er passgenau Bezug auf das Motto der Veranstaltung: „Abschied heißt, etwas Neues kommt."

Auf das außergewöhnliche pädagogische Klima an der LFS hob die Schulpflegschaftsvorsitzende Malaika Eleftheriadis in ihrer Rede ab: „Ich habe noch nie gehört, dass eine ganze Schulgemeinde nach Rom fährt und eine Auswahl von Schüler*innen dort sogar eine Audienz beim Papst bekommen hat." Mit Bezug auf die belastenden schulischen Bedingungen während der Corona-Pandemie hob die Elternvertreterin auch positive Aspekte hervor. Denn die von Chor- und Bandleiter André Schürmann komponierte - und inzwischen zum Kult-Song aufgestiegene - LFS-Hymne sei innerhalb dieses Zeitfensters entstanden: „Ihr wart also bei der Geburt des Liedes dabei!"

Die beiden Schülersprecherinnen Judith Alexander und Lorena Herholz bedankten sich sowohl bei ihren Eltern für den überstandenen Lernstress während der finalen Prüfungsphase als auch bei ihren Lehrer*innen für die intensive Begleitung bei den gelungenen Abschlussfahrten in Klasse 10 zu solch attraktiven Reisezielen wie z.B. England oder Italien. Diese Erlebnisse seien für sie im Rückblick auf ihre schulische Laufbahn herausragende Meilensteine der Erinnerung.

Herausragende Leistungen präsentierten auch zahlreiche Schüler*innen aus der Talentschmiede der Liebfrauenschule bei der Gestaltung des musikalischen  Begleitprogramms: Der Unterstufenchor überzeugte mit drei gelungenen Darbietungen genauso wie Charlotte von Thadden mit ihrem gefühlvollen Klavier-Solo mit dem Titel „Solas". Filippa Krause an der Querflöte setzte - begleitet am Klavier von LFS-Lehrerin Ute Klein - ein abschließendes emotionales Highlight mit ihrer Instrumental-Version des modernen Klassikers „Time to say goodbye". All diese aufsteigenden Sterne am Schüler-Himmel dokumentierten, dass das Neue längst begonnen hat und die Liebfrauenschule mit Zuversicht in die Zukunft schauen kann!


Das Fach Glück- Was macht man da?

Glück- dieses Fach hat es in diesem Schuljahr im WP2 Bereich zum ersten Mal gegeben und sicher fragt Ihr euch, was sich dahinter verbirgt.

Wir

- haben uns selber durch gute Fragen und Übungen besser kennengelernt

- sind stärker und selbstbewusster geworden, weil wir viel über unsere Stärken gesprochen haben

- haben Dankbarkeitstagebuch geführt

- haben uns mit unserem Gottesbild auseinandergesetzt

- organisierten als Team eine Unterrichtseinheit

- haben "richtiges" Zuhören und Kritisieren gelernt

- haben Yoga und Meditation kennengelernt

- wissen jetzt, wie man Ziele konkret umsetzt

 

und hatten viel Freude dabei!


Endlich wieder MetallTage am AJC

Nach dreijähriger Pause konnten wir glücklicherweise durch das Engagement von Herrn Straßburger wieder vier MetallTage für unsere 8er organisieren. Die LFS-Kids  hatten sichtlich Spaß beim Werkeln und waren stolz auf ihre persönlichen Werkstücke (Kerzenständer, Ringe ...) . Wir bedanken uns im Namen der Liebfrauenschule mit der obligatorischen LFS Tasse und freuen uns schon auf die MetallTage 2024.

 


Marietta Hummels überzeugt als Leseheldin

LFS-Schülerin nimmt erfolgreich am Vorlesewettbewerb der Gesamt- und Realschulen teil

Keine Frage: Marietta Hummels (6c) zählt eindeutig zum Club der besten Vorleser*innen der Stadt! Die leidenschaftliche und begabte Vorleserin, die die Liebfrauenschule bereits beim Stadtentscheid vertreten hatte, stellte sich am 2. Juni einer weiteren Herausforderung. Sie nahm am Vorlese-Wettbewerb der Gesamt- und Realschulen teil. Glückwunsch, Marietta! Du bist eine echte Leseheldin! Wir sind stolz auf dich!

In der ersten Runde des Wettbewerbs, der im Lesecafé der Ratinger Stadtbibliothek stattfand, überzeugte Marietta Hummels mit einem Vortrag aus einem von ihr selbstgewählten Buch, dessen Titel allein schon den ersten Platz wert gewesen wäre: „Der Tag, an dem Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat" (Autor: Marc-Uwe Kling). Anschließend musste in Runde 2 ein unbekannter Text aus dem Jugendbuch „Bühne frei für Ben" vorgetragen werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist als Auszeichnung umso bemerkenswerter, weil in der Jury echte Leseprofis aus verschiedenen Ratinger Buchhandlungen saßen, die am Ende der Veranstaltung alle Teilnehmer*innen mit tosendem Applaus, dekorativen Urkunden und attraktiven Buchgutscheinen für ihren Einsatz belohnten.